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Home Lokales

polis Award für Stadt- und Projektentwicklung

13. Mai 2022
in Lokales
polis Award für Stadt- und Projektentwicklung

(c) polis Award

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Das Forschungs- und Beteiligungsprojekt „Beweg Dein Quartier!“ mit Fokus auf Mobilitätsverhalten und Lebensqualität im städtischen Quartier hat den renommierten polis Award gewonnen.

Mit seiner herausragenden Arbeit hat das Projektteam von „Beweg Dein Quartier!“ beim polis Award den ersten Platz in der Kategorie „Kommunikative Stadtgestaltung“ belegt. Die Fachjury betonte ganz besonders das Potenzial der Übertragbarkeit des Projektkonzeptes auf andere Kommunen. „Beweg Dein Quartier!“ ist am Centrum für Umweltmanagement, Ressourcen und Energie (CURE) an der Fakultät für Wirtschaftswissenschaft der Ruhr-Universität Bochum angesiedelt. Das Projekt wird gefördert im Rahmen der Nationalen Klimaschutzinitiative des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz. Projektpartner ist urbanista aus Hamburg, Büro für Stadtentwicklung und urbane Zukunftsstrategien. Die Preise in sieben verschiedenen Kategorien wurden Ende April 2022 auf der polis Convention in Düsseldorf verliehen.

Mut und Kreativität geehrt

„Der polis Award für Stadt- und Projektentwicklung würdigt Projekte, die über ihren eigenen Rahmen hinaus einen Beitrag für das öffentliche Wohl einer Stadt erbringen. Er geht davon aus, dass Projektrealisierungen, die aus partnerschaftlichen Haltungen hervorgehen, den komplexen Anforderungen an die Stadt der Zukunft gerechter werden. Er ehrt Mut und Kreativität, sich neuen Lösungswegen zu öffnen“, heißt es in der Begründung der Jury zur Preisverleihung.

Impulse für Veränderungen gegeben

Ziel von „Beweg Dein Quartier!“ ist es, das Mobilitätsverhalten der Menschen und ihre Wahrnehmung des eigenen Quartiers in Erfahrung zu bringen und Impulse für Veränderungen zu geben. Zu diesem Zweck erprobte das Projektteam Beteiligungsverfahren zur co-kreativen Gestaltung der urbanen Mobilitätswende in vorher ausgewählten Stadtteilen in Essen und Offenbach. Die Teilnehmenden wurden angeregt, Mobilität neu zu denken, Möglichkeitsräume zu eröffnen sowie neue Gewohnheiten zu etablieren. Gemeinsam mit vielen Menschen wurden Projekte für eine bessere Mobilität der Zukunft und mehr Lebensqualität vor Ort entwickelt. Im Zentrum standen dabei der Dialog und das Ausprobieren gemeinsam mit den Bürgerinnen und Bürgern im Quartier.

Großes Netzwerk aktiviert

„Beweg Dein Quartier!“ aktiviert ein großes Netzwerk unterschiedlichster Akteurinnen und Akteure: die beiden Städtepartnerinnen Essen und Offenbach, das Quartiersmanagement, Multiplikatorinnen und Multiplikatoren in den Quartieren, externe Beraterinnen und Berater, Interessenvertretungen, aber allen voran die Bewohnerinnen und Bewohner in den beiden Projektgebieten.

Auf Übertragbarkeit angelegt

Am 17. Mai 2022 findet die abschließende Transferkonferenz statt, bei der die Erfahrungen und Ergebnisse beider Quartiere zusammengebracht und gemeinsam mit anderen interessierten Städten, Institutionen und Initiativen die Herausforderungen und Umsetzungschancen der Mobilitätswende auf Quartiersebene diskutiert werden.

Über das CURE

Klimawandel, Energiewende, rückläufige Biodiversität sowie fehlende Nachhaltigkeit unserer Wirtschafts- und Lebensweise sind nur einige Stichworte, die die Herausforderungen skizzieren, denen die globale Gemeinschaft, deren Volkswirtschaften und Unternehmen gegenüberstehen. Dies sind zugleich die Themen, die den Kern von Forschung und Lehre am Centrum für Umweltmanagement, Ressourcen und Energie ausmachen.

Die Fakultät für Wirtschaftswissenschaft der Ruhr-Universität hat das CURE als Kompetenzfeld eingerichtet, um diejenigen zusammenzuführen, die auf folgende Themen fokussiert sind:

· Energie- und Klimaökonomik

· betriebliche und volkswirtschaftliche Nachhaltigkeitsökonomik in wettbewerbsbasierten Wirtschaftssystemen, · betriebliches Umweltmanagement, · Dekarbonisierung betrieblicher Produktions- und Leistungsprozesse, · Arten- und Ressourcenschutz (Tiere, Pflanzen, Wasser, Boden, Luft)

Quelle: Ruhr-Universität Bochum

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Sebastian Sendlak

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