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„laut & lästig“ – die Sommer-Kreativwerkstatt

12. Juni 2024
in Lokales
„laut & lästig“ – die Sommer-Kreativwerkstatt

(c) Pexels Eric McLean

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Die Volkshochschule Bochum und der Bahnhof Langendreer veranstalten in diesem Sommer gemeinsam „laut & lästig“ – eine Kreativwerkstatt für Jugendliche und junge Erwachsene von 16 bis 28 Jahren. Sie richtet sich an kreative Köpfe und alle, die es werden wollen.

Wer sich kreativ und mit anderen jungen Menschen gemeinsam ausprobieren möchte, ist herzlich eingeladen, in diesem Sommer bei einem der drei Workshops zusammen mit professionellen Künstlerinnen und Künstlern mitzumachen: Musik machen (Kursnummer I 36050), Malen & Gestalten (Kursnummer I 36051) oder Film & Foto (Kursnummer I 36052).

„laut & lästig“ findet in den Sommerferien vom 5. bis 9. August von 10 bis 16.30 Uhr im Bahnhof Langendreer, Wallbaumweg 108, statt. „laut & lästig“ endet mit einer großen Abschlussveranstaltung am Sonntag, 11. August. Die ganze Workshopwoche kostet nur 25 Euro, ein Mittagsimbiss und Getränke sind inklusive.

Das Thema und die Workshops sind „laut & lästig“, weil jede und jeder hier „laut & lästig“ sein kann, aber nicht muss. Es eröffnet individuelle und kreative Interpretations- und Ausdrucksmöglichkeiten. Die eigenen Erfahrungen und Gedanken, zum Beispiel zu gesellschaftlichen Fragen, Rollenmustern, Lebensentwürfen, persönlichen Wünschen und Bedürfnissen kann jeder Teilnehmende im kreativen Prozess einbringen.

Die Sommer-Kreativwerkstatt „laut & lästig“ wird vom Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes NRW gefördert.

Für weitere Informationen kann man sich jederzeit an die Projektverantwortlichen Katja Holzmüller von der vhs (KHolzmueller@bochum.de, Tel.: 02 34 910-28 66) oder Sabela Losada Barros (sabela.losadabarros@bahnhof-langendreer.de 02 34 68 71 635) wenden. Anmeldenkönnen sich Interessierte ab sofort.Da die Plätze in den Workshops auf jeweils 15 Teilnehmende begrenzt sind, ist eine Anmeldung über die vhs unbedingt erforderlich, telefonisch unter 02 34  910-15 55 oder im Internet unter vhs.bochum.de

Quelle: Stadt Bochum

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Sebastian Sendlak

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