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„Wie helfe ich meiner Kult-Bude?“

15. Juni 2022
in Nachbarschaft
„Wie helfe ich meiner Kult-Bude?“

Henning Wehland, Frontsänger der H-Blockx vor der Hot Dog Station in Münster (c) Sebastian Sendlak

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Die Gastronomie hat seit der Corona-Pandemie ernsthafte Personal-Sorgen. Durch die Schließungen während der Lockdowns haben sich vor allem Studenten um andere Jobs bemüht. Nun fehlen Kellner und Service-Kräfte an allen Ecken und Enden.

Kreative Lösungen sind gefragt, aber auch Lohnanpassungen. Dennoch ist es schwierig, auch im Hinblick auf die Anpassung des Mindestlohns auf 12 € ab dem 1. Oktober, Anreize auf den Job zu schaffen. Zu herausfordernd ist der Job im Bermuda Dreieck, dem Restaurant oder an der Bude nebenan.

In Münster hat sich nun ein Prominenter entschlossen, „seiner“ Lieblingsbude zu helfen. Es handelt sich dabei um die Hot Dog Station, die seit 30 Jahren in der Münsteraner Innenstadt im Familienbesitz ist. Jetzt musste Besitzerin Jutta Morthorst erstmalig einen Tag schließen. „Sonst haben sich immer Leute auf Stellenanzeigen gemeldet. So etwas habe ich noch nie erlebt“, schildert die Besitzerin die Personalsuche heute.

Der Prominente ist Henning Wehland, Frontsänger der H-Blockx, die erst im vorletzten Jahr ihr 30 Jähriges Bühnenjubiläum feiern wollten. „Ich gehe seit meiner Kindheit zu dieser Bude und habe auch bei Juttas Vater meine Snacks gekauft“, so Wehland. „Läden wie diese Hot Dog Station, die sich seit Jahren in Familienbesitz befindet, gibt es nur noch selten. Hier trifft man seit 30 Jahren die selben Personen. Und das ist etwas ganz Besonderes.“

Der erste Arbeitstag war am Mittwoch. Neben den üblichen Kunden kamen am ersten Arbeitstag des Sängers auch Fans, die neben einem Hot Dog auch ein Bild oder ein Autogramm haben wollten. Wehland nahm sich natürlich die Zeit für seine Kunden. „Ich habe echt Respekt vor den Menschen, die täglich diese Arbeit machen“, so Wehland.

Noch eben ein Bild für das Bochum Journal, dann stand der 50-Jährige schon wieder hinter der Theke. „Einen Hot Dog California, bitte“, so der nächste Kunde. Der Sänger war wieder voll in seine Arbeit vertieft.

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Sebastian Sendlak

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