© Carla Gesthuisen
Noch bis zum 31. Mai können sich Kulturschaffende und Studierende für den Festivalcampus der Ruhrtriennale bewerben. Das Programm richtet sich an Teilnehmende aus unterschiedlichen künstlerischen Disziplinen und findet an drei Wochenenden im August und September in Bochum und Essen statt.
Der Campus bietet Zugang zu Aufführungen und Ausstellungen des Festivals sowie zu Workshops, Artist Talks und Kritikgesprächen. Im Fokus steht 2025 erstmals ein Schwerpunktthema: Communication(s) about Art. Diskutiert wird, wie künftig offener und inklusiver über Kunst gesprochen werden kann – auch im Hinblick auf sprachliche, institutionelle und gesellschaftliche Barrieren.
Der Festivalcampus wurde 2012 ins Leben gerufen und zählt zu den größten internationalen Formaten seiner Art. Er versteht sich als Schnittstelle zwischen Theorie und Praxis, zwischen etablierten Künstler:innen und kreativem Nachwuchs. Das Programm wird begleitet von Carla Gesthuisen und Philipp Schulte.
Weitere Informationen und das Bewerbungsformular sind unter ruhr3.com/campus abrufbar.
Kooperierende Hochschulen 2025 sind unter anderem die Hochschule für Bildende Künste Dresden, die Hessische Theaterakademie, Uniarts Helsinki, die Universität Hildesheim sowie Kunsthochschulen aus Köln, Krakau, Prag und Zürich.