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Bundestagswahl 2025: CDU vorn, SPD mit starken Verlusten

25. Februar 2025
in Politik
Bundestagswahl 2025: CDU vorn, SPD mit starken Verlusten
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Bei der Bundestagswahl 2025 ist die CDU im Ruhrgebiet mit 26,2 Prozent der Stimmen die stärkste Kraft. Die Partei liegt damit leicht unter ihrem Bundesergebnis von 28,5 Prozent. Die SPD folgt mit 24,0 Prozent und schneidet in der Region besser ab als bundesweit (16,4 %), muss aber erhebliche Verluste hinnehmen.

Die AfD erreicht mit 18,8 Prozent den dritten Platz und liegt unter ihrem Bundesergebnis von 20,8 Prozent. Die Grünen kommen auf 10,5 Prozent, während die Linke mit 8,7 Prozent zulegen kann.

In 13 der 20 Wahlkreise des Ruhrgebiets gewinnt die SPD das Direktmandat, während die CDU in sieben Wahlkreisen vorne liegt.

Die Wahlbeteiligung steigt auf 80,1 Prozent und liegt damit über den Werten der vergangenen Bundestagswahlen (2021: 73,6 %, 2017: 76,2 %). Bundesweit beträgt sie 82,5 Prozent.

Die CDU kann im Vergleich zu 2021 um 4,1 Prozentpunkte zulegen. Die SPD verliert 10,3 Prozentpunkte und verzeichnet deutliche Einbußen. Die AfD gewinnt 10,3 Prozentpunkte hinzu. Die Grünen verlieren 3,7 Prozentpunkte, während die Linke um 4,8 Prozentpunkte zulegt.

Das starke Abschneiden der AfD sorgt in der Region für Diskussionen. „Im Ruhrgebiet kann man eigentlich einen Besen aufstellen mit einem SPD-Schild, der wird gewählt“ – dieser oft gehörte Satz gilt offenbar nicht mehr uneingeschränkt. Die massiven Verluste der SPD kommen für viele überraschend. Ebenso wird das gute Ergebnis der AfD kritisch gesehen.

Auch wenn die Werte im Ruhrgebiet nicht ganz so drastisch rechts sind wie im Osten (ca. 40%), sind die Zeichen für die Zukunft besorgniserregend. Eine klare Aufgabe der demokratischen Parteien in Deutschland, besonders der siegreichen CDU, dem entgegenzuwirken. Das geht nur durch Kooperationen und gemeinsame Entscheidungen „gegen Rechts“.

Weitere Analysen und detaillierte Ergebnisse der Wahlkreise sind unter https://www.rvr.ruhr/daten-digitales/regionalstatistik/wahlen/ abrufbar.

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Sebastian Sendlak

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