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Stabsstelle Klima und Nachhaltigkeit informiert über „Fairtrade-Schools“-Kampagne

15. September 2022
in Lokales
Fairtrade School Kampagne

Foto: Stadt Bochum

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Bei Anschaffungen auf den Kauf fairer Produkte zu achten – das geht auch im Bochumer Schulalltag. Die städtische Stabstelle Klima und Nachhaltigkeit und die Hildegardis-Schule haben am Dienstag, 6. September, in der Volkshochschule (VHS) Bochumer Schulleitungen und Lehrkräfte informiert, wie sie dazu die „Fairtrade-Schools“-Kampagne nutzen können.

„Ob Nachhaltige Schulkleidung, faire Produkte am Schulkiosk oder Upcycling-AG: Schulen sind Lebens- und Lernorte für einen sozial und ökologisch gerechten Konsum“, sagt Karen Biesgen, Mitarbeiterin der Stabstelle Klima und Nachhaltigkeit. „Die Fairtrade-Schools-Kampagne von Fairtrade Deutschland unterstützt diese Ziele. Sie verankert das Thema ,Fairer Handel‘ als einen Baustein für einen nachhaltigen Konsum im Schulalltag.“

Die Kampagne von Fairtrade Deutschland möchte bei Schülerinnen und Schülern durch eine praktische und lebensnah gestaltete Bildung sowohl ein Bewusstsein als auch Kompetenzen für ein nachhaltiges, zukunftsfähiges Denken und Handeln fördern. Daher hatte die Stabstelle Carsten Elkmann in die (VHS) eingeladen. Der Referent für Fairtrade Deutschland erläuterte unter anderem, was fairer Handel bedeutet, wie die Kampagne an Schulen umgesetzt werden kann und welche Unterstützungsmöglichkeiten es gibt. Die Köllerholzschule sowie die Hildegardis-Schule Bochum, die bereits als Fairtrade-Schule ausgezeichnet sind, berichteten über Maßnahmen und Aktivitäten aus der Praxis.

Die Bochumer Schulen, die die Infoveranstaltung nutzten, wollen sich auch weiter zu Fairtrade austauschen. Schulen, die sich diesem Austausch anschließen möchten, können sich bei der Stabstelle Klima und Nachhaltigkeit per E-Mail an klimaschutz@bochum.de melden. Die Stadt Bochum selbst ist Fairtrade-Town, das heißt, sie setzt auf nachhaltige Beschaffungen und hat ihre Nachhaltigkeitsstrategie als Teil der Bochum Strategie fest in der Stadtentwicklung bis 2030 verankert.

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Hermine Wald

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