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Jeder Vierte in Bochum leidet an zu hohem Blutdruck

12. Mai 2024
in Service
Jeder Vierte in Bochum leidet an zu hohem Blutdruck

In Bochum leiden 27,7 Prozent der Bevölkerung an Bluthochdruck. Problematisch ist, dass viele ihre Werte gar nicht kennen, aber nur dann ist eine Therapie zur Blutdrucksenkung möglich. Foto: AOK/Colourbox/hfr

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In Bochum ist jeder Vierte von Bluthochdruck betroffen, so eine Analyse der AOK NordWest. 83.800 Erwachsene ab 20 Jahren hatten im Jahr 2022 mit dieser Erkrankung zu kämpfen, was 27,7 Prozent der Gesamtbevölkerung entspricht. Bluthochdruck birgt ernste Risiken wie Schlaganfall oder Herzinfarkt und erfordert neben Medikamenten auch einen gesunden Lebensstil.

Die Prävention spielt eine zentrale Rolle, betont Jörg Kock, AOK-Serviceregionsleiter. Ein gesunder Lebensstil kann helfen, den Blutdruck zu senken und die Abhängigkeit von Medikamenten zu verringern, so Kock anlässlich des Welt-Hypertonie-Tages am 17. Mai.

Trotz guter Behandlungsmethoden wissen einige Menschen nichts von ihren Blutdruckwerten, was die rechtzeitige Therapie erschwert, warnt Kock. Regelmäßige Einnahme von Medikamenten ist wichtig, jedoch nie ohne ärztliche Rücksprache absetzen.

Die hohe Verordnung von blutdrucksenkenden Medikamenten zeigt sich in Westfalen-Lippe deutlich: 16,4 Millionen Packungen wurden 2023 verordnet, was 21,5 Prozent aller Arzneimittelverordnungen entspricht. Die gesetzlichen Krankenkassen zahlten dafür rund 365 Millionen Euro.

Ein gesunder Lebensstil mit ausgewogener Ernährung, regelmäßiger Bewegung und Verzicht auf Nikotin kann den Blutdruck günstig beeinflussen und manchmal sogar Bluthochdruck vermeiden.

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Sebastian Sendlak

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