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Home Kultur

Uraufführung von KosMoTronix

22. September 2023
in Kultur
Uraufführung von KosMoTronix

(c) KosMoTronix

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crossing motions fasziniert ab 7. Oktober mit Livemusik und Video-Projektionen

Wie kommt man am schnellsten vom Ruhrgebiet nach Bagdad oder Teheran? Vom pulsierenden Revier in die traditionsreichen Gefilde uralter Kulturen? Das Künstlerkollektiv KosMoTronix lädt zu einer multidimensionalen Reise ein, die auf faszinierende Weise Brücken zwischen dem musikalischen Reichtum des Mittleren Ostens und den zeitgenössischen Elektro- und Beat-Sounds der Industrieregion schlägt.

Gleichzeitig überlagern sich Impressionen aus morgenländischer Geschichte mit prägenden Bildern des Ruhrgebiets in einer eindrucksvollen Videoprojektion und verweben Kultur, Kunst und die Geschichten der Migration zu kaleidoskopartigen Erzählungen. So verschmelzen die pulsierenden Kompositionen des multiethnischen Ensembles – bestehend aus Bassem Hawar (Irak/ Djoze), Maren Lueg (Deutschland/Nay & Saxophone), Kioomars Musayyebi (Iran/Santur), Bernard O’Neill (Irland/Kontrabass), Alireza Ostovar (Iran/Sound-Design, Live-Electronic-Performance), Reza Samani (Iran/ Percussion) – mit den Projektionen von Tom Groll und Kuno Seltmann (Deutschland) zu einer faszinierenden Fusion aus Vergangenheit und Gegenwart.

Die musikalischen Fundamente und Erfahrungen der beteiligten MusikerInnen ermöglichen dem Ensemble, auf spielerische Weise zwischen den traditionellen und aktuellen Elementen persischer, türkischer und arabischer Musiken und den zeitgenössischen Spektren von Techno und anderen Elektrosounds zu wechseln. In ihren Kompositionen werden jahrhundertealte Skalen und Melodieverläufe mit Hilfe elektronischer Samples und Beats zu einem aktuellen Sound transformiert, der dem Lebensgefühl der im Ruhrgebiet lebenden Migranten Ausdruck verleiht. Ziel ist, die mit östlichen Musikkulturen vertrauten ZuschauerInnen ebenso mitzunehmen wie die Fans von Techno- und Elektrosounds.

Eine Einladung zu einer emotionalen Reise mit exzellenten MusikerInnen und betörenden Bildern und ein Brückenschlag zwischen dem Eigenen und dem Fremden! Der Eintritt zu den Konzerten in Bochum, Hagen und Essen ist frei! Um eine Spende wird gebeten.

Weitere Informationen unter www.kosmotronix.com

  • Die Termine
  1. Oktober, 19.00 Uhr, Anneliese Brost Musikforum Ruhr, Marienplatz 1, 44787 Bochum 20. Oktober, 19.00 Uhr, Kulturzentrum Pelmke, Pelmkestr.14, 58089 Hagen 22. Oktober, 17.00 Uhr, Katakomben-Theater im Giradet-Haus, Giradet Str. 8, 45131 Essen
  • Die Förderer

Das Projekt wird gefördert vom Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen, dem Regionalen Kulturprogramm NRW sowie dem NRW KULTURsekretariat und dem Regionalverband Ruhr.

Weitere Förderer in den Kommunen sind Kulturbüro Stadt Bochum, Kulturbüro Stadt Hagen, Kulturamt Stadt Essen, Kulturzentrum Pelmke Hagen, Katakomben Theater Essen, Musikschule Bochum und Gesellschaft der Freunde und Förderer der Musikschule Bochum.

  • Das Projektensemble KosMoTronix

Maren Lueg. Musikerin, Komponistin und Dozentin. Sie spielt diverse Saxofone, Querflöten und Ney-Flöten. Sie tauchte tief in die Musik des Mittleren Ostens ein und kreiert aktuelle Fusionen östlicher und westlicher Musiken.
Tom Groll. Bildender Künstler, Kurator und Initiator zahlreicher (Licht-)Kunstprojekte. Viele seiner Werke thematisieren den Übergang scheinbar realer Welten in imaginierte Erfahrungsräume.
Bassem Hawar. Djoze-Virtuose und Geigenspieler. Er entwickelte die Djoze weiter, so dass sie alle Formen arabischer und europäischer Musik spielen kann. Nach seinem Entwurf werden heute Djoze gebaut.
Kioomars Musayyebi. Santurspieler, Komponist, Dozent, Tontechniker und Filmproduzent. Der virtuose Musiker sucht die Verbindung persischer und europäischer Klänge und spielt in mehreren multiethnischen Ensembles.
Bernard O`Neill. Der Multiinstrumentalist spielt Kontrabass, Cello, Bassgitarre, Klavier und Keyboards mit Bravour. Seine musikalischen Wurzeln liegen in zeitgenössischer Avantgarde, seine Liebe gilt den östlichen Musiktraditionen.
Alireza Ostovar. Sound-Designer, Musiklehrer, Live-Electronic-Performer und Performancekünstler. Sein großes Interesse an darstellender Kunst, Tanz und Medienkunst brachte viele Kooperationen mit verschiedensten Künstlern.
Reza Samani. Der vielseitige Perkussionist für die traditionellen Trommeln Tombak und Daf beherrscht zudem die östlichen Blasinstrumente Sorna, Karna und Neyanban.
Kuno Seltmann. Medienkünstler und Mitinitiator von Installationen und Projektionen mit Film, Sound und Lichtdesign. Er hinterfragt gern Wahrnehmungsphänomene und nutzt sie zur Verfremdung, Irritation und Sichtbarmachung.

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Sebastian Sendlak

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