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Stadt Bochum zeigt Flagge zum 19. Tag gegen Homophobie

17. Mai 2023
in Lokales
Stadt Bochum zeigt Flagge zum 19. Tag gegen Homophobie
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Oberbürgermeister Thomas Eiskirch hat am Mittwoch, 17. Mai, mit dem Team der „Rosa Strippe“ die Regenbogenflagge auf dem Historischen Rathaus gehisst. Anlässlich des 19. Internationalen Tages gegen Homo-, Bi-, Inter* und Trans*phobie setzen sie so gemeinsam mit vielen Akteurinnen und Akteuren ein Zeichen für Vielfalt in Bochum und drücken ihre Wertschätzung für queere Menschen aus.

„Die Stadt Bochum ist bunt und steht für eine offene Gesellschaft, in der jeder Mensch das Recht hat, so zu sein, wie er ist und geliebt und respektiert zu werden“, so Oberbürgermeister Thomas Eiskirch. „Indem wir die Regenbogenflagge hissen, möchten wir ein klares Signal gegen Homophobie senden und die LGBTIQ+-Gemeinschaft ermutigen, stolz auf ihre Identität zu sein. Gleichzeitig wollen wir alle Bochumerinnen und Bochumer dazu aufrufen, sich aktiv für Toleranz und Gleichberechtigung einzusetzen.“

Der 19. Jahrestag markiert einen wichtigen Meilenstein im Kampf gegen Homophobie. Bochum hat sich schon immer als weltoffene und tolerante Stadt präsentiert, in der Menschen unterschiedlicher Herkunft, Religion, sexueller Orientierung und geschlechtlicher Identität friedlich zusammenleben.

Zum Hintergrund des Aktionstages: Die gesellschaftliche Ächtung von Menschen, die nicht heterosexuell sind, fand ihren Ausdruck auch darin, dass Lesben und Schwule als psychisch krank angesehen wurden. Erst am 17. Mai 1990 beschloss die Weltgesundheitsorganisation, Homosexualität als Diagnose aus dem internationalen Verzeichnis psychischer Krankheiten zu streichen. Seit 2005 wird an diesem Datum der Internationale Tag gegen Homophobie begangen, wie er zunächst hieß. Er erinnert daran, dass trotz fortschreitender gesellschaftlicher Gleichstellung Diskriminierungen auf Grund der sexuellen oder geschlechtlichen Identität fortbestehen. Lesben, Schwule, Bisexuelle, Inter und trans*Menschen sind nach wie vor Diskriminierungen und Gewalt ausgesetzt. Sie werden mit Vorurteilen konfrontiert und angefeindet.

Quelle: Stadt Bochum

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Sebastian Sendlak

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