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Car-Freitag am Dückerweg

16. April 2022
in Lokales
Car-Freitag am Dückerweg

Schwerpunkteinsatz "Car-Friday"

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Der sogenannte „Car-Friday“ an der BAB 40, Abfahrt „Dückerweg“, in Bochum begann am gestrigen 15. April um 10.30 Uhr und endete gegen 18 Uhr. Circa 250 Autos aus dem Bereich der Tuningszene wurden von der Bochumer Polizei gezählt und 55 davon intensiv überprüft.

Dabei wurde die Polizei von einem Spezialisten aus den eigenen Reihen unterstützt und 45 Fahrzeuge wurden bemängelt. In 21 Fällen war die Betriebserlaubnis erloschen, einem Autofahrer wurde die Weiterfahrt untersagt. Ein Fahrzeugführer musste sein Kfz im Bereich des Fahrwerkes „zurückbauen“, um den Parkplatz am Dückerweg wieder verlassen zu können.

Darüber hinaus wurden im Nahbereich des Tuningtreffens an verschiedenen Örtlichkeiten Geschwindigkeitsmessungen durchgeführt. 212 Autofahrerinnen und Autofahrer mussten danach ein Verwarngeld zahlen; außerdem wurden 20 Ordnungswidrigkeitenanzeigen geschrieben. Verstöße, die zu einem Fahrverbot geführt hätten, gab es keine.

Zusätzlich wurden auch mehrere Strafanzeigen wegen Verstößen nach dem Betäubungsmittelgesetz, dem Waffengesetz sowie des Fahrens ohne Fahrerlaubnis gefertigt.

Unterstützt wurden die Beamten vor Ort durch die Bereitschaftspolizei, durch Mitarbeiter der Verkehrsüberwachung der Stadt Bochum und des THW Bochum.

Am gestrigen „Car-Friday“ in Bochum haben sich nicht wenige „Tuner“ und „Raser“ bereits ein „Ei ins Nest“ gelegt!

Eine länderübergreifende Verkehrssicherheitsaktion wie diese ist eine von vielen Maßnahmen der Polizei, um für die Themen Geschwindigkeit und Umsicht im Straßenverkehr zu sensibilisieren und sie noch mehr in den Fokus von uns allen zu rücken. Denn der öffentliche Verkehrsraum und seine Straßen sind keine Rennstrecken und keine Schauplätze für ein Kräftemessen oder zur Selbstinszenierung und jeder daraus resultierende Unfall ist ein Unfall zu viel. Deshalb werden wir solche Schwerpunktaktionen in Bochum, Herne und Witten auch künftig mit einer Nulltoleranzschwelle fortführen.

Bild und Quelle: Polizei Bochum

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Sebastian Sendlak

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