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„Seelenbriefe“ – ein poetischer Abend im Planetarium

8. März 2022
in Kultur
„Seelenbriefe“ – ein poetischer Abend im Planetarium

(c) Urban Ruths

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Die Schauspielerin Adele Bernard tritt am Donnerstag, 10. März, um 20 Uhr mit ihren Texten im Bochumer Planetarium, Castroper Straße 67, auf. Zusammen mit dem Komponisten und Musiker Peter E. Knirsch präsentiert sie unter dem Himmel des Planetariums das Programm „Seelenbriefe“.

Mit „Seelenbriefe“ entwickelten die beiden Künstler eine poetisch-musikalische Reise in die Seelenwelt – als Inspiration zum heilsamen Dialog mit sich selbst. Diese Live-Veranstaltung im Planetarium ist ein wohltuender Abend mit eigens dafür komponierter Live-Musik, zum Zurücklehnen und auch mit Impulsen zu geistiger Anregung.

Adele Bernard hat ihre Schauspielausbildung in Köln absolviert und schreibt seit 15 Jahren Theaterstücke, Filmszenen und Lyrik. Von Bochum aus ist sie bei dem Künstlerkollektiv „Pussy Write Berlin“ aktiv, wo sie sich mit ihren Texten bei dem Kunst-Festival „48 Stunden Neukölln“ zeigte. In Köln war sie mit ihrer Kölner Poetry-Band „Viersitzer“ zu hören und ist Teil des Künstlerkollektivs „GKA“. Regelmäßig war sie auf Poetry-Slams zu Gast, entwickelte das lyrische Theaterstück „On Y Va“ und wurde mit „Das erste Mal“ zum Berliner Theaterfestival „Swan Day“ eingeladen.

Peter E. Knirsch ist Musikwissenschaftler, Musiker und Komponist. Er leitete mehrere Jahre seine eigene Klassik-Musikproduktionsfirma und absolvierte die Masterclass bei Hans Zimmer. Seine Kompositionen produziert er im eigenen Studio, wo auch die Musik zu Film- und Theaterproduktionen entsteht.

Karten kosten zwölf Euro, ermäßigt zehn Euro. Sie können im Internet unter www.planetarium-bochum.de oder bei der Ticket-Hotline zum Ortstarif 02 21 / 28 02 14 erworben sowie per Mail an info@planetarium-bochum.de reserviert werden. Sie sind auch an der Abendkasse erhältlich.

Auf der Webseite des Planetariums sind alle Informationen zu den aktuell gültigen Corona-Schutzmaßnahmen zu finden.

Quelle: Stadt Bochum

Tags: Planetarium
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Sebastian Sendlak

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