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Ruhrgebiets-Unis legen Erfolgsprojekt dauerhaft an

27. Februar 2022
in Wirtschaft

Ruhr Universität Bochum

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Gute Nachrichten für die Förderung junger Wissenschaftler:innen im Ruhrgebiet: Die Ruhr-Universität Bochum, die TU Dortmund und die Universität Duisburg-Essen setzen ihre Zusammenarbeit in der Research Academy Ruhr dauerhaft fort. Die Rektoren der drei Universitäten haben dazu jetzt einen entsprechenden Kooperationsvertrag unterzeichnet. Künftig wird eine gemeinsame Geschäftsstelle die Arbeit der Research Academy Ruhr koordinieren. Die Graduierteneinrichtungen der Unis verantworten die Programmgestaltung.

Die Research Academy Ruhr wurde 2017 als Plattform zur gemeinsamen Nachwuchsförderung innerhalb der Universitätsallianz Ruhr (UA Ruhr) gegründet. Damit wurde ein deutschlandweit einzigartiges Projekt ins Leben gerufen. Unter dem gemeinsamen Dach der UA Ruhr bündeln die drei Universitäten ihre Angebote in einem überfachlichen Qualifizierungs- und Vernetzungsprogramm, um Wissenschaftler:innen auf ihrem Karriereweg gezielt zu unterstützen. Das Mercator Research Center Ruhr (MERCUR) und das Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes NRW hatten den Aufbau der Research Academy Ruhr bis 2021 gefördert.

Seit ihrer Gründung haben über 2.500 Promovierende, Postdoktorand:innen, Habilitand:innen, Nachwuchsgruppenleiter:innen und Juniorprofessor:innen am Programm der Research Academy Ruhr teilgenommen. Die verschiedenen Formate bereiten auf eine Karriere in der Forschung und in außeruniversitären Berufsfeldern vor. Das Angebot reicht von Workshops über Karriere-Events bis zu einem Mentoring-Programm. „Gemeinsam können wir Formate und Themen für spezifische Zielgruppen anbieten, die eine einzelne Einrichtung nicht ohne Weiteres abdecken könnte“, sagt Prof. Dr. Wilhelm Löwenstein, Sprecher der Research Academy Ruhr. „Darüber hinaus stärken wir mit unseren Angeboten die universitätsübergreifende Vernetzung von rund 10.000 Forschenden auf ihrem Karriereweg und tragen so zu einem aktiven Wissensaustausch in der UA Ruhr bei.“

Ein Expert:innengremium hatte der Research Academy Ruhr im vergangenen Jahr ein exzellentes Zeugnis ausgestellt. Diese sei „ein Beispiel für die Strukturentwicklung von vernetzten und bedarfsgerechten Angeboten für den wissenschaftlichen Nachwuchs, das derzeit einzigartig in Deutschland und vermutlich sogar darüber hinaus ist“. Die Breite der Angebote wurde ebenso hervorgehoben wie die Entwicklung gemeinsamer Qualitätsstandards.

Auf Grundlage der externen Evaluation haben die drei Universitäten entschieden, die erfolgreiche Kooperation unter dem Dach der UA Ruhr dauerhaft fortzuführen. Die drei Rektoren sind sich einig: „Mit der Research Academy Ruhr werden nachhaltige Strukturen in der universitätsübergreifenden Graduiertenförderung etabliert, die maßgeblich zur weiteren Stärkung des Wissenschaftsstandortes Ruhr beitragen.“ Ziel ist, die Vernetzung junger Wissenschaftler:innen weiter auszubauen und neue Angebote für ihre Förderung zu entwickeln.

Die Research Academy Ruhr

Die Research Academy Ruhr ist die universitätsübergreifende Plattform zur Förderung von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler auf dem Karriereweg in der Universitätsallianz Ruhr. Unter dem Dach der Research Academy Ruhr bieten die Research School der Ruhr-Universität Bochum, das Graduiertenzentrum der TU Dortmund und das Graduate Center Plus der Universität Duisburg-Essen gemeinsam ein vielfältiges überfachliches Qualifizierungs- und Vernetzungsprogramm an.

Die Universitätsallianz Ruhr

Seit 2007 arbeiten die Ruhr-Universität Bochum, die Technische Universität Dortmund und die Universität Duisburg-Essen unter dem Dach der UA Ruhr strategisch eng zusammen. Durch Bündelung der Kräfte werden die Leistungen der Partneruniversitäten systematisch ausgebaut. Unter dem Motto „gemeinsam besser“ gibt es inzwischen über 100 Kooperationen in Forschung, Lehre und Verwaltung. Mit mehr als 120.000 Studierenden und nahezu 1.300 Professorinnen und Professoren gehört die UA Ruhr zu den größten und leistungsstärksten Wissenschaftsstandorten Deutschlands.

Quelle: Ruhr-Universität Bochum (RUB) / Dezernat Hochschulkommunikation

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Sebastian Sendlak

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