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Ermittlungen in Sachen „Versuchter Mord“ führen zu einem zweiten Tötungsdelikt

30. Mai 2021
in Lokales

Bochum im Spaetherbst 10.12.2020 - (Foto: Sebastian Sendlak / DeFodi)

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Wie bereits berichtet (https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/11530/4873905), kam es am 22. März 2021 in Bochum im Bereich Arndstraße / Bleichstraße zu einem versuchten Mord.

Zwei Tatverdächtige (17/20) wurden nach dieser Tat auf Antrag der Staatsanwaltschaft (Staatsanwalt Maibaum) dem Haftrichter vorgeführt und in Untersuchungshaft genommen.

Im Zuge der weiteren Ermittlungen ergaben sich Hinweise auf ein weiteres versuchtes Tötungsdelikt unter Beteiligung dieser beiden jungen Männer am S-Bahnhof in Bochum-Höntrop. Sie filmten die Tat sogar mit einem Handy.

Die Tatzeit konnte auf die Nacht vom 6. (Samstag) auf den 7. März (Sonntag) eingegrenzt werden.

Auf dem Video ist zu sehen, wie ein noch unbekannter junger Mann massiv attackiert wird. Die Tatverdächtigen traten dem am Boden liegenden Geschädigten mehrfach gezielt auf und gegen den Kopf.

Durch die eingesetzte Mordkommission unter Leitung von Kriminalhauptkommissar Arndt Mallepree konnte neben den bereits bekannten Personen ein dritter Tatverdächtiger identifiziert werden. Hierbei handelt es sich um einen 17-jährigen Bochumer. Gegen ihn wurde ein Haftbefehl wegen versuchtem Totschlag erlassen.

Am heutigen 27. April wurde der junge Bochumer an seiner Wohnanschrift festgenommen. Er wird am heutigen Vormittag dem Haftrichter vorgeführt.

Der Geschädigte der Tat am Bahnhof Höntroper ist derzeit noch unbekannt.

Das Opfer ist 170 bis 180 cm groß und zwischen 15 und 25 Jahre alt, trug einen schwarzen Hoodie mit aufgesetzter Kapuze, eine dunkle (graue) Hose, weiße Socken sowie schwarze Schuhe mit einem weißen Logo.

Es ist davon auszugehen, dass der junge Mann durch die Tat erheblich verletzt worden ist.

Die eingesetzte Mordkommission bittet unter der Rufnummer 0234 909-4106 (-4441 außerhalb der Geschäftszeiten) dringend darum, dass sich der Geschädigte und weitere Zeugen bei der Polizei melden.

Quelle: Staatsanwaltschaft und Polizei Bochum

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Sebastian Sendlak

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