Beitrag: „Stimmen des Orients“ am 6. November im Musikforum
Musikerinnen

Musikalische Vielfalt und weibliche Perspektiven aus dem Nahen Osten stehen im Mittelpunkt eines besonderen Konzerts der Musikschule Bochum: Unter dem Titel „Stimmen des Orients – Geschichten in Musik“ treten am Donnerstag, 6. November, um 20 Uhr im Anneliese Brost Musikforum Ruhr (Marienplatz 1) Musikerinnen aus verschiedenen Kulturen auf. Der Eintritt ist frei.

Das Projekt bringt Künstlerinnen aus Ländern wie dem Iran, Syrien, Armenien, der Türkei, Indien und der arabischen Welt zusammen. Mit traditionellen Instrumenten wie Baglama, Saz, Kanun, Nay-Flöte, Violine, Saxophon und Percussion erzählen sie ihre persönlichen Geschichten – in einer Mischung aus klassischen Melodien, Eigenkompositionen und modernen Arrangements.

Die Konzertreihe ist Teil des nordrhein-westfälischen Projekts „Empowerment von Musikerinnen der orientalischen Musik“ und wird durch den Diversitätsfonds gefördert. Ziel ist es, die Sichtbarkeit und Teilhabe von Musikerinnen zu stärken und die kulturelle Vielfalt in der Region zu fördern.

Die künstlerische Leitung liegt bei Maren Lueg und Özlem Sönmez, die das Konzert als Begegnung von Kulturen, Geschichten und Klangwelten verstehen – ein Abend, der Brücken baut zwischen musikalischer Tradition und zeitgenössischer Ausdruckskraft.

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