Beitrag: „Zwischen Gestern und Morgen“: Wanderausstellung zeigt Bochum im Wandel
Mock-Up 2

(c) Judith Büthe

Wie sehen Menschen in Bochum ihre Stadt heute und morgen? Dieser Frage widmet sich die Ausstellung „Zwischen Gestern und Morgen“ von Fotografin und Journalistin Judith Büthe. Ab dem 5. September sind die Arbeiten auf dem Rathausvorplatz und im Stadtteilzentrum Q1 zu sehen.

Gezeigt werden großformatige Porträts und Videointerviews von 25 Bochumerinnen und Bochumern. Im Mittelpunkt stehen persönliche Geschichten und Ideen für die Zukunft. Besucherinnen und Besucher können über QR-Codes an den Bildern die Interviews direkt abrufen. Die Ausstellung ist barrierearm konzipiert und bewusst in den Alltag der Stadt eingebettet.

Die Eröffnung findet am 5. September um 18.30 Uhr im Q1 an der Halbachstraße statt – zeitgleich startet auch die Präsentation auf dem Rathausvorplatz. Bis zum 21. September bleiben die Arbeiten an beiden Orten zugänglich. Danach ist eine Wanderausstellung an weiteren Orten in Bochum geplant.

Judith Büthe verbindet in ihrer Arbeit Fotokunst und Sozialdokumentation. Sie lebt in Bochum und arbeitet seit 2018 als freie Fotografin und Journalistin. Ihre Schwerpunkte sind gesellschaftlicher Wandel und dokumentarische Fotografie. Mit dem Projekt will sie Nähe schaffen und unterschiedliche Realitäten sichtbar machen.

Die Ausstellung wird vom Bochum-Fonds unterstützt.

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