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Writers-in-Exile-Ausstellung in der Zentralbücherei Bochum

15. Januar 2025
in Kultur
Writers-in-Exile-Ausstellung in der Zentralbücherei Bochum

Links Dr. Artur Nickel, rechts Dr. Ralf Glitza. (c) Stadtbücherei Bochum

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Die Stadtbücherei Bochum präsentiert bis zum 31. Januar die Ausstellung „… weil ich beschlossen habe, mich nie bezwingen zu lassen“ des deutschen PEN-Zentrums. Die Ausstellung markiert das 100-jährige Bestehen der internationalen Literaturvereinigung und setzt ein Zeichen für das freie Wort und gegen Zensur.

Begleitprogramm: Literatur im Fokus

Die Ausstellung wird von einem umfangreichen Begleitprogramm unter dem Titel „100 Jahre PEN in Bochumer Sicht“ begleitet. Kurator Dr. Artur Nickel betont die Bedeutung des freien Wortes: „Es ist in unserer Welt bedroht wie lange nicht mehr.“

Veranstaltungen im Überblick:

  • 17. Januar, 19 Uhr: Panels mit den Autor*innen Stella Gaitano und Mubeen Khishany.
  • 21. Januar, 17 Uhr: Offenes Seminar – Junge Autor*innen aus der Ukraine und dem Ruhrgebiet präsentieren ihre Werke.
  • 23. Januar, 19 Uhr: Panels mit Farwa Ahmadyar und Ariel Maceo Tellez; Info-Abend von Amnesty International zu Fluchtthemen.
  • 28. Januar, 17 Uhr: Schreibworkshop für Jugendliche (10–20 Jahre); Bekanntgabe des Themas der 21. Essener Anthologie.
  • 31. Januar, 18 Uhr: Finissage mit Panels der PEN-Mitglieder Werner Streletz und Thorsten Trelenberg.

Vielfältige Kooperationen

Die Veranstaltungsreihe wird von zahlreichen Institutionen unterstützt, darunter die Literarische Gesellschaft Bochum e.V., die Staatskanzlei NRW und Amnesty International Bochum. Der Vorsitzende der Literarischen Gesellschaft Bochum, Dr. Ralf Glitza, lobt das Engagement: „Diese Reihe zeigt, dass Literatur in Bochum lebendig ist.“

Teilnahme und Anmeldung

Alle Veranstaltungen finden in der Stadtbücherei am Gustav-Heinemann-Platz statt und sind kostenfrei. Weitere Informationen gibt es bei der Literarischen Gesellschaft Bochum.

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Sebastian Sendlak

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